Impressionen vom Frühjahrsputz

Am 29.04.2017 fand der diesjährige Frühjahrsputz in der Gemeinde statt, den die „Kleinen Stäbelower“ Kulturverein Stäbelow e.V. organisiert hatten und dabei tatkräftig von der Freiwilligen Feuerwehr Stäbelow unterstützt wurden.

Einen herzlichen Dank an alle fleißigen Mitstreiter an diesem Tag!

Informationen aus der 14. Gemeindevertretersitzung

Die Gemeinde Stäbelow, welche auf eine über 800-jährige Geschichte zurückblicken kann, ist bestrebt, die Gemeindeentwicklung weiterhin positiv voranzutreiben. Das Gemeindeentwicklungskonzept 2016-2020 stellt dabei eine Leitlinie zur Unterstützung der Gemeindeentwicklung dar. Hervorzuheben ist die breite Mitwirkung bei der Erstellung des Konzeptes: Alle drei Orte der Gemeinde und alle Altersgruppen haben sich beteiligt. Das Ergebnis kann im Beratungsraum des Gemeindehauses während der Sprechzeit des Bürgermeisters eingesehen werden.

Für das Gemeindehaus in Stäbelow sind Fördermittel bereitgestellt worden, sodass nun mit dem Dachgeschossausbau begonnen werden kann. Die Heimatstube sowie die Bibliothek werden vergrößert und durch Änderung des Grundrisses stabilisiert. Ein Raum für alle Generationen wird ebenfalls entstehen. Zur Barrierefreiheit trägt der Einbau eines Fahrstuhls als auch die Höhenangleichung der Fußböden im Dachgeschoss bei. Die Baumaßnahmen werden ausgeschrieben und sollen im Zeitraum Juni bis Oktober 2017 fertiggestellt werden.

 

Redaktion Öffentlichkeitsarbeit

Gemeinderundgang des Sozialausschusses

Als „Gelebte Demokratie“ kann der traditionelle Gemeinderundgang des Sozialausschusses am 1. April bezeichnet werden. Die Mitglieder des Ausschusses sehen sich nicht als Kontrolleur, sondern als Partner der Einwohner bei der Optimierung des Gemeindezustandes.

Unsere Ausschussvorsitzende, Frau Sophia Brügge-Wegner, wertete das Ergebnis des Rundgangs als durchgehend positiv, da die Gemeindeorte Bliesekow, Stäbelow und Wilsen sich in einem guten Zustand bezüglich Ordnung, Sauberkeit und Sicherheit befinden.

Letzte Unzulänglichkeiten, wie die unsachgemäße Ablagerung von Grünschnitt auf Gemeindeflächen, sind noch bis zur Jubiläumsfeier (825 Jahre Stäbelow, 840 Jahre Wilsen und 749 Jahre Bliesekow) im August abzustellen. Dieses Problem wird gemeinsam mit dem Ordnungsamt geklärt.

 

Ihr Bürgermeister
Hans-Werner Bull

Informationen zum Mehrgenerationenplatz in Stäbelow

Inzwischen sind die Vorarbeiten für den Mehrgenerationenplatz abgeschlossen.
Die Pappeln sind gefällt und die Baumwurzeln im Bereich des ehemaligen Bolzplatzes abgefräst.

Redaktion Öffentlichkeitsarbeit

Informationen zum Thema Hundehaltung und Hundekot

Sehr geehrte Hundehalter, sehr geehrte Hundefreunde,

Hunde in unseren amtsangehörigen Gemeinden haben es nicht immer leicht. Ihr Zusammenleben mit den Menschen wirft nicht nur bei uns manche Probleme auf, dies gilt besonders in den dicht bebauten Bereichen.

Nicht selten kommt es dort zu Konfrontationen zwischen Hundehaltern und anderen Mitbürgern. Die Ursache liegt auf der Hand: Was dem einen als ein durchaus natürliches Bedürfnis seines treuen Vierbeiners erscheint, gerät dem anderen häufig zum Ärgernis.

Derart entstehende Spannungen sind leicht zu vermeiden. Man muss nur einige Spielregeln beachten.

Wir wollen Sie nachfolgend daher kurz zu den wichtigsten für unseren Amtsbereich geltenden Vorschriften hinsichtlich der Haltung von Hunden informieren:

  • Hunde sind so zu halten, dass sie das befriedete Besitztum nicht gegen den Willen des Hundehalters verlassen können.
  • Auf öffentlichen Straßen und Grünflächen innerhalb der geschlossenen Ortslage der Orte sind Hunde in der Zeit von 06.00 Uhr bis 22.00 Uhr an der Leine zu führen.
  • Außerhalb des befriedeten Besitztums sind Hunde so zu führen und zu beaufsichtigen, dass niemand gefährdet wird; ohne Begleitung einer Person, die durch Zuruf auf das Tier einwirken kann, dürfen Hunde nicht frei umherlaufen.
  • Führer von Hunden haben Kot, den ihre Hunde außerhalb des eigenen befriedeten Besitztums absetzen, unverzüglich aufzunehmen und über die eigene Hausmülltonne einer sachgerechten Entsorgung zuzuleiten; dazu ist ein geeignetes Behältnis oder ein geeignetes Hilfsmittel zur Beseitigung des Hundekots mitzuführen.

Hinweis: Für gefährliche Hunde im rechtlichen Sinne gelten weitergehende Regelungen.

Wir sind froh, dass sich viele Hundehalter an diese Regeln halten und mit gutem Beispiel vorangehen.

Und doch erreichen uns immer wieder Klagen, dass Straßen, Wege, Plätze und Grünanlagen sowie Kinderspielplätze durch Hundekot verunreinigt sind. Diese Bereiche stehen der gesamten Bevölkerung, also auch Ihnen persönlich zur Verfügung. Es gefällt Ihnen sicherlich auch nicht, in diese „Häufchen“ zu treten.

Ihre Mithilfe ist deshalb hier gefragt. Wir wissen, dass mit Verboten allein weder den Hundehaltern und ihren Tieren noch anderen Mitbürgern geholfen ist.

Deshalb unsere Bitte an Sie: Wenn Sie mit Ihrem Hund „Gassi gehen“, führen Sie ihn bitte dorthin, wo sein „Geschäft“ niemanden stört und beseitigen Sie das Resultat. Behilflich dabei können Ihnen die so genannten Hundetüten sein, die im Fachhandel zu beziehen sind.

Es ist schon öfters geschehen, dass freilaufende Hunde Menschen, insbesondere Kinder, oder auch andere Hunde angefallen und gefährlich verletzt haben. Diese Gefahren können auf ein Minimum reduziert werden, wenn die Vorschriften gegen das freie Laufenlassen von Hunden beachtet werden.

Sie unterstützen damit unsere vielfältigen Bemühungen um mehr Umweltschutz und Sicherheit im Amtsbereich Warnow-West und erleichtern sich, Ihrem Hund und allen Mitbürgern das Zusammenleben.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

 

Amt Warnow-West
Fachbereich Bürgerdienste

Graffitis auch in Stäbelow

Neben der verunstalteten Fassade an der Sporthalle der Regenbogenkinder Grundschule in Kritzmow sind ebenfalls Schmierereien in Stäbelow entdeckt worden. Sowohl der neue Bekanntmachungskasten am Dorfanger als auch das Feuerwehrhaus am Friedhof wurden besprüht.
Redaktion Öffentlichkeitsarbeit

Belohnung für Hinweise zu Graffitis an der Sporthalle Kritzmow

Massive Schmierereien an der Rückwand der Sporthalle der Regenbogenkinder Grundschule Kritzmow wurden in den vergangenen Tagen entdeckt.

Die neue Sporthalle wurde erst 2015 übergeben. Seitdem freuen sich die zahlreichen Nutzer, wie die Schulkinder als auch die Sportvereine der Gemeinden Kritzmow und Stäbelow über die moderne Sportstätte. Rund 1,5 Millionen Euro hat das Objekt gekostet.

Wer uns Hinweise zu den Verursachern der Schmierereien geben kann, wird gebeten dies mitzuteilen unter:

E-Mail: amt@warnow-west.de oder
Telefon: 038207 633-0.

 

Für Hinweise, die zur Ergreifung des oder der Täter führen, wird eine Belohnung von 500 Euro in Aussicht gestellt.

Gerhard Matthies
Amtsvorsteher
Amt Warnow-West

Kita „Kindertraum“ sucht Personal

Die Kita „Kindertraum“ sucht dringend zur Vorbereitung des Frühstücks für die Kinder eine Mitarbeiterin bzw. einen Mitarbeiter. Die Arbeitszeit ist Montag bis Freitag von 7:00 – 8:00 Uhr.

Voraussetzung hierfür ist ein Gesundheitsausweis.
Haben Sie Spaß an Kreativität und an einer Tätigkeit, dann melden Sie sich in der Kita.
Kontaktdaten:
Volkssolidarität Bad Doberan/Rostock-Land e.V.
Frau Kerstin Bohsack
Kita „Kindertraum“ Stäbelow
Schulweg 10 d
18198 Stäbelow
Telefon: 038207 257

 

Hans-Werner Bull
Bürgermeister

Jahreshauptversammlung Jugendfeuerwehren

Die Jahreshauptversammlung der Jugendfeuerwehren Kritzmow und Stäbelow fand am Samstag, 21.01.2017, statt.

Von der Kinder- in die Jugendabteilung wurden befördert:

Lennard Gerstenkorn – Jugendfeuerwehrmann Stäbelow
Patricia Böddrich – Jugendfeuerwehrfrau Kritzmow
Emiliy Schulz – Jugendfeuerwehrfrau Kritzmow
Marlon Schneider – Jugendfeuerwehrmann Kritzmow

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Beförderungen wurden durch den Kinderwart und den Jugendfeuerwehrwart Kritzmow, Jan Bernitt und Hannes Ripperger, den Jugendfeuerwehrwart Stäbelow, Sven Teichmann sowie von Hans-Werner Bull, Bürgermeister der Gemeinde Stäbelow, vorgenommen.

Redaktion Öffentlichkeitsarbeit

Straßenbeleuchtung Stäbelow

Die letzten Betonmasten

In Stäbelow an der Landesstraße L10 wurden die ersten 5 Betonmasten der Straßenbeleuchtung durch moderne Stahlmasten ersetzt.

Redaktion Öffentlichkeitsarbeit